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Kapellari: Friedensnobelpreis macht Grundauftrag der EU deutlich

Österreichischer Europabischof Egon Kapellari und COMECE-Präsident Kardinal Reinhard Marx würdigen Europäische Union

 

Wien - Brüssel, 12.10.12 (KAP) Die Verleihung des diesjährigen
Friedensnobelpreises "macht den Grundauftrag der Europäischen Union und des europäischen Integrationsprozesses zur Stärkung und
Sicherung des Friedens in der Welt deutlich". Das betonte Bischof
Egon Kapellari am Freitag in einer Stellungnahme für "Kathpress".
Diese Auszeichnung sei "Würdigung und zugleich bleibender Auftrag"
und betreffe in gleicher Weise die Institution wie alle
Verantwortungsträger in der Europäischen Union, sagte Bischof
Kapellari, der innerhalb der österreichischen Bischofskonferenz für
Europafragen zuständig ist.

Die Europäische Union brauche immer wieder die "Rückbesinnung auf
die Friedensambitionen der christlich motivierten Gründer und
Betreiber der europäischen Einigung", führt der Bischof aus. Ein
Blick über die Grenzen der EU hinaus würde deutlich machen, dass
"Friede keine Selbstverständlichkeit ist" und immer den "selbstlosen
Einsatz von Friedensstiftern" brauche. "Die EU darf daher nie nur
selbstgenügsam einen Raum des Friedens und Wohlstands sichern,
sondern muss dabei immer ihre weltweite Verantwortung ernst nehmen", so der Europabischof, der daran erinnerte, dass die katholischen Bischöfe in Österreich "das Projekt Europa in kritischer Solidarität begleiten". Ausdruck dessen sei auch, dass die nächste Vollversammlung der Bischofskonferenz im November in Brüssel stattfindet und dass dort zahlreiche Gespräche mit Verantwortungsträgern der EU geplant sind.

Kardinal Marx: "Beitrag für eine bessere Welt"

Der Vorsitzende der Kommission der Bischofskonferenzen der
Europäischen Gemeinschaft ComECE, der deutsche Kardinal Reinhard
Marx, sagte, die Verleihung sei ein deutliches Zeichen dafür, dass
Europa "ein Beitrag sein kann für eine bessere Welt". Der Preis
würdige die Bedeutung der EU gerade in der derzeitigen Krise und
erinnere trotz aller Probleme daran, welche große Leistung für eine
friedliche Entwicklung des Kontinents die europäische Einigung
vollbracht habe; daran hätten auch politisch engagierte Christen
großen Anteil.

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald S. Lauder, sagte in New York, die EU sei der wichtigste Helfer bei der
Überwindung des Antisemitismus; sie solle die Auszeichnung als
Motivation begreifen, eine energischere Haltung einzunehmen
"angesichts der Bedrohung durch den Iran, den wachsenden Islamismus und die besorgniserregende Entwicklung im Nahen Osten".

Das Nobelkomitee begründete seine Entscheidung am Freitag damit, die Mitgliedstaaten der EU hätten demonstriert, wie man durch klar
definierte Ziele und den Aufbau von Vertrauen Feindschaften
überwinden könne. Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen und
sozialen Schwierigkeiten der EU wolle man an die stabilisierende
Rolle der Union für die Schaffung eines weithin friedlichen
Kontinents erinnern.

Der aktuell mit umgerechnet 925.000 Euro dotierte Friedensnobelpreis
geht auf den schwedischen Industriellen Alfred Nobel zurück und wird
seit 1901 in Oslo vergeben. Zu den früheren Preisträgern gehören
unter anderem Barak Obama, Mutter Teresa, Amnesty International und der polnische Gewerkschafter Lech Walesa. Traditionell wird der
Friedensnobelpreis am 10. Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, in
Oslo übergeben.

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