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Ombudsstellen
gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch im kirchlichen Bereich
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Diözesankommissionen
Inhalt:

 Hier finden Sie eine Übersicht über die österreichischen Diözesankommissionen gegen Gewalt und sexuellem Missbrauch in der Kirche.

 

Sind Sie selbst zum Opfer von Gewalt oder sexuellem Missbrauch in kirchlichem Kontext geworden? Brauchen Sie Hilfe, suchen Sie Ansprechpartner oder juridischen Beistand? - Dann wenden Sie sich an die Ombudsstelle Ihrer Heimatdiözese!

 

Diözese Eisenstadt (Burgenland)

Kontakt: Mag. Nikolaus Mitrovits, Rechtsanwalt

7000 Eisenstadt, St.-Rochus-Straße 21

Tel.: +43 (0)676 / 880 70 12 30

E-Mail: gerhard.grosinger@martinus.at

Diözese Feldkirch (Vorarlberg)

Kontakt: Mag. Gabriele Strele

6800 Feldkirch, Bahnhofstraße 13

E-Mail: kommission@kath-kirche-vorarlberg.at

Diözese Graz-Seckau (Steiermark)

Kontakt: Dr. Andreas Haidacher

8010 Graz, Bischofplatz 4

Büro Generalvikariat / Monika Weber

E-Mail: monika.weber@graz-seckau.at

Diözese Gurk-Klagenfurt (Kärnten)

Kontakt: Hofrat Prof. Mag. Kurt Haber

9020 Klagenfurt, Mariannengasse 2
E-Mail: kurt.haber@kath-kirche-kaernten.at

Diözese Innsbruck (Tirol)

Kontakt: Dr. Georg Menardi

6020 Innsbruck, Riedgasse 11

E-Mail: georg.menardi@dibk.at

Diözese Linz (Oberösterreich)

DK - Kommission der Diözese Linz gegen Missbrauch und Gewalt

Vorsitzender: Dr. Margot Peters

4020 Linz, Harrachstraße 7

E-Mail: margot.peters@dioezese-linz.at

Diözese St. Pölten (Niederösterreich)

Kontakt: Elisabeth Wieser-Hörmann

3100 St. Pölten, Domplatz 1

E-Mail: e.wieser-hoermann@opferschutz.or.at

Erzdiözese Salzburg

Kontakt: Dr. Walter Grafinger / Dr. Elisabeth Kandler-Mayr

5020 Salzburg, Kapitelplatz 2

E-Mail: walter.grafinger@sbg.at

E-Mail: kanzler@eds.at

Erzdiözese Wien

Kontakt: Matthias Theil / Dr. Patrick Frottier

1010 Wien, Wollzeile 2

E-Mail: rahmenordnung@edw.or.at

Militärordinariat

Kontakt: Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wessely

1130 Wien, Stranzenberggasse 9B

E-Mail: wolfgang.wessely@mildioz.at


Zusatzinformationen:

Neue Rahmenordnung 2021

Hier können Sie die neu überarbeitete Rahmenordnung "Die Wahrheit wird euch frei machen" (Stand September 2021) für die katholische Kirche in Österreich einsehen und

 

» Online nachlesen

» als pdf herunterladen

 

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Die Rahmenordnung in Fremdsprachen

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  • Französisch
  • Spanisch
  • Polnisch
  • Kroatisch

Heimopferrentengesetz

Paragraf unter der Lupe [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG,URHEBERVERMERK und den AGBs auf bilderbox.com](in an im auf aus als and beim mit einer einem ein

 

Mit Juli 2017 ist das Heimopferrentengesetz (HOG) in Kraft getreten, welches Opfern von Gewalt in Heimen den Bezug von Rentenleistungen ermöglicht.

 

    Informationen zur Antragstellung
Antragsformular herunterladen

 


 


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Fakten & Zahlen

 

Seit 2010 hat die Unabhängige Opferschutzkommission 3.279 Fälle entschieden. In 3.013 Fällen wurde zugunsten der Betroffenen entschieden. Insgesamt handelt es sich um 3.450 Betroffene von physischer und/oder sexueller Gewalt, davon 2.156 Männer und 1.294 Frauen

 

Den Betroffenen wurden bisher in Summe 36,56 Mio. Euro zuerkannt, davon 28,87 Mio. Euro als Finanzhilfen und 7,69 Mio. Euro für Therapien. Die Kirche hat alle Entscheidungen der "Klasnic-Kommission" umgesetzt. In 266 Fällen wurden keine Leistungen zuerkannt.

 

Die Betroffenen haben insgesamt 8.047 Vorfälle gemeldet, das heißt, dass die Mehrheit von zwei oder mehr Übergriffen betroffen war. 79% der Betroffenen berichten von körperlicher Gewalt, 28% von sexueller Gewalt und 11% von körperlicher und sexueller Gewalt, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. 62,5% der Betroffenen sind männlich, 37,5% weiblich.

 

Die meisten Vorfälle sind rechtlich verjährt und haben sich hauptsächlich in den 1960er- und  1970er-Jahren ereignet (0,4% der Fälle lassen sich zeitlich nicht zuordnen): 12,5% der Fälle sind in den 1950er-Jahren und früher geschehen, 35% in der 1960er-Jahren, 34,2% in den 1970er-Jahren, 11,7 % in den 1980er-Jahren, 4,6% in den 1990er-Jahren und 1,6% seit 2000.

 

62,7% der Betroffenen waren zum Zeitpunkt der Übergriffe 6-12 Jahre alt, 28% 13-18 Jahre, 7,6% waren jünger als 5 Jahre, 1,4% waren über 18 Jahre, 0,3% sind nicht näher definiert. 72,6% der Betroffenen wurde 1965 oder davor geboren und sind somit heute rund 60 Jahre oder älter.

 

(Stand: 30. Juni 2024)

 

 

Maßnahmen der Katholischen Kirche in Österreich gegen Missbrauch und Gewalt - Ein Überblick

  • Deutsch
  • Englisch

 

Behelfe der Erzdiözese Wien

  • "Mein sicherer Ort"
  • "Unter vier Augen"

Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz
Stephansplatz 4/6/1
A-1010 Wien

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