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Ombudsstellen
gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch im kirchlichen Bereich
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Aktuelles
Inhalt:

Beirat Opferschutz

 

Die Österreichische Bischofskonferenz und die Österreichische Ordenskonferenz haben gemeinsam einen Beirat Opferschutz eingerichtet.

 

 

Auftrag des Beirates

  • Sorge tragen für eine strategische Planung und Weiterentwicklung der Opferschutztätigkeit der katholischen Kirche in Österreich
  • Kontakt mit und Gesamtkoordinierung der Ombudsstellen, Diözesanen Kommissionen, Stiftung Opferschutz und anderer gleichartiger kirchlicher Einrichtungen
  • Beobachtung der Umsetzung der Rahmenordnung
  • Berichtspflicht gegenüber der Bischofskonferenz und der Ordenskonferenz

 

Mitglieder des Beirates

 

 

Amtliche Mitglieder Österr. Bischofskonferenz und Österr. Ordenskonferenz

  • Bischof Dr. Benno Elbs (Vorsitzender)
  • Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer
  • Erzabt P. Dr. Korbinian Birnbacher OSB
  • Generalpriorin Sr. MMag. Franziska J. Madl OP

 

Fachberaterinnen bzw. Fachberater

  • Mag. Susanne Pointner
  • Dr. Sabine Riehs-Hilbert
  • Mag. Harald Schiffl
  • Mag. Martin Strobl
  • Dr. Christian Wlaschütz

 

Sekretär des Beirates

  • Matthias Theil

 

Begleiterstab des Beirates

  • Sr. Mag. Christine Rod MC
  • Mag. Rita Kupka-Baier

 

Der Beirat stimmt die Interessen der Diözesen und der Orden zum Thema Opferschutz ab. Weiters berät der Beirat die Österreichische Bischofskonferenz und die Österrei­chische Ordenskonferenz in Fragen der Prävention und Maßnahmen und Regelungen gegen Missbrauch und Gewalt. Aufgabe des Beirates ist die strategische Planung und Weiterentwicklung der Opfer­schutztätigkeit in der katholischen Kirche in Österreich sowie in enger Kooperation mit der Stiftung Opferschutz die Gesamtkoordination aller kirchlichen Einrichtungen, die mit Aufgaben im Bereich des Opferschutzes betraut sind.

Aufgabe des von der Bischofskonferenz beauftragten Bischofs ist es, gemeinsam mit dem Beirat Opferschutz die österreichweite Umsetzung der Rahmenordnung zu beobachten und bei Bedarf eine Aktualisierung bzw. Weiterentwicklung anzuregen.

 

 

 

Kontakt:

Matthias Theil

rahmenordnung@edw.or.at


Zusatzinformationen:

Neue Rahmenordnung 2021

Hier können Sie die neu überarbeitete Rahmenordnung "Die Wahrheit wird euch frei machen" (Stand September 2021) für die katholische Kirche in Österreich einsehen und

 

» Online nachlesen

» als pdf herunterladen

 

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Die Rahmenordnung in Fremdsprachen

  • Englisch
  • Italienisch
  • Französisch
  • Spanisch
  • Polnisch
  • Kroatisch

Heimopferrentengesetz

Paragraf unter der Lupe [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG,URHEBERVERMERK und den AGBs auf bilderbox.com](in an im auf aus als and beim mit einer einem ein

 

Mit Juli 2017 ist das Heimopferrentengesetz (HOG) in Kraft getreten, welches Opfern von Gewalt in Heimen den Bezug von Rentenleistungen ermöglicht.

 

    Informationen zur Antragstellung
Antragsformular herunterladen

 


 


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Fakten & Zahlen

 

Seit 2010 gingen 3.651 Meldungen gemäß Verfahren der kirchlichen Rahmenordnung gegen Missbrauch und Gewalt ein. Dabei handelt es sich zu rund zwei Drittel um Männer (62,4%).

 

Die Unabhängige Opferschutzkommission (UOK) hat 3.492 Fälle entschieden und dabei in Summe 37,7 Mio. Euro zuerkannt. Davon 29,8 Mio. Euro als Finanzhilfen und 7,9 Mio. Euro für Therapien. Die Kirche hat alle Entscheidungen der UOK umgesetzt. In 278 Fällen wurden keine Leistungen zuerkannt.

 

Die meisten Vorfälle waren zum Zeitpunkt der Meldung rechtlich verjährt und beziehen sich überwiegend auf die Zeit vor 1980 (81,2%), die Zeit zwischen 1980 und 1999 betreffen 16,5% und auf die Zeit ab dem Jahr 2000 entfallen 2,3%.

 

Die überwiegende Mehrheit der Meldungen bezieht sich auf Heime und Betreuungseinrichtungen für Kranke oder Menschen mit Behinderung (61,3%). Auf den schulischen Bereich bzw. zugehörige Internate oder Kindergärten entfallen weitere 21,6%. Die Meldungen aus pfarrlichen Zusammenhängen machen 11,7% aus, jene aus Klöstern und Orden 1,9% (sonstige Zusammenhänge 3,5%).

 

Fast die Hälfte der Betroffenen (47%) meldete Vorfälle zu sexueller Gewalt. Bei allen anderen Vorfällen ging es um Formen von körperlicher bzw. psychischer Gewalt. Zumeist treten die Gewaltformen gemischt auf (Mehrfachnennung möglich). Psychische Gewalt wird am häufigsten genannt (82%), knapp gefolgt von körperlicher Gewalt (80%).

 

Zum Zeitpunkt der Vorfälle waren die Betroffenen überwiegend 6-12 Jahre alt (63,3%). Die Betroffenen wurden zu 72% vor 1966 geboren. Der Altersdurchschnitt zum Zeitpunkt der Meldung liegt über die Jahre hinweg zwischen 52 und 60 Jahren.

 

(Stand: 30. Juni 2025)

 

 

Maßnahmen der Katholischen Kirche in Österreich gegen Missbrauch und Gewalt - Ein Überblick

  • Deutsch
  • Englisch

 

Behelfe der Erzdiözese Wien

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Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz
Stephansplatz 4/6/1
A-1010 Wien

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