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Ombudsstellen
gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch im kirchlichen Bereich
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Präventionsstellen
Inhalt:

Stabsstellen für Prävention von Missbrauch und Gewalt

 

Prävention von Gewalt und sexuellem Missbrauch kann nur durch einen ständigen Sensibilisierungsprozess passieren. Die bewusste Auseinandersetzung aller kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesem Thema ist daher nötig. Obwohl es keinen hundertprozentigen Schutz geben kann, können Rahmenbedingungen geschaffen werden, die Machtmissbrauch und Grenzverletzungen verhindern oder erschweren.

 

Prävention soll nicht nur Gewalt im engeren Sinne, sondern auch das Wegschauen, Verharmlosen oder Vertuschen selbiger verhindern.

 

Die Arbeitsfelder und Aufgabenbereiche der Stabsstelle für Prävention sind:

  • Sensibilisierung für die Themen: Nähe und Distanz, verantwortungsvoller Umgang mit Macht und aller Gewaltformen wie physische, psychische, sexuelle und spirituelle Gewalt.
  • Professionalisierung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mit jungen oder schutzbedürftigen Menschen arbeiten.
  • Information und Beratung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Themen der Prävention bzw. im Anlassfall von Gewalt.
  • Organisation von Weiterbildungen und Studientagen.
  • Erstellung von Unterlagen und Behelfen für die Präventionsarbeit.
  • Ansprechpartnerin für zu erstellende Schutzkonzepte.
  • Instanz für die Autorisierung von Schutzkonzepten. 
  • Zusammenarbeit und Netzwerkarbeit mit allen kirchlichen Stellen und Einrichtungen sowie außerkirchlichen Fachstellen, um die Präventionsarbeit den Situationen und Gegebenheiten anzupassen und stets weiter zu entwickeln.

Kontakt zu den Stabsstellen in den Diözesen

 

Stabsstelle der Diözese Eisenstadt

Leitung: Mag. Rebecca Gerdenitsch-Schwarz
Tel.: +43 (0)2682 / 777-289

E-Mail: rebecca.gerdenitsch@martinus.at

Web: www.martinus.at/gewaltschutz

Stabsstelle der Diözese Feldkirch

Leitung: Doris Bauer-Böckle
Tel.: +43 676 / 832401102

E-Mail: gewaltpraevention@kath-kirche-vorarlberg.at

Web: www.kath-kirche-vorarlberg.at/gewaltschutz

Stabsstelle der Diözese Graz-Seckau

Leitung: Mag. Ingrid Lackner
Tel.: +43 (0)676 / 8742 2383

E-Mail: ingrid.lackner@graz-seckau.at

Web: praevention.graz-seckau.at

Stabsstelle der Diözese Gurk-Klagenfurt

Leitung: Mag. Irina Kolland

Tel.: +43 (0)676 / 8772 6487

E-Mail: kinder-jugend-schutz@kath-kirche-kaernten.at

Web: www.kath-kirche-kaernten.at/praevention

Stabsstelle der Diözese Innsbruck

Martina Haun-Holzmann 

Tel.: 0676/8730 2710

E-Mail: kinder-jugend-schutz@dibk.at oder schutzundsicher@dibk.at

Web: www.dibk.at/schutzundsicher

Stabsstelle der Diözese Linz

Leitung: Mag. Dagmar Hörmandinger
Tel.: +43 (0)676 / 8776 1126

E-Mail: dagmar.hoermandinger@dioezese-linz.at

Web: www.ansprechen.at

Stabsstelle der Erzdiözese Salzburg

Leitung: Angelika Hechl

Tel.: +43 (0)662 / 8047 7580

E-Mail: praevention@eds.at

Web: www.eds.at/praevention

Stabsstelle der Erzdiözese Wien

Leitung: Mag. Sabine Ruppert
Tel.: +43 (0)1 / 515 52-3879 oder +43 (0)664 / 515 52 43

E-Mail: s.ruppert@edw.or.at oder hinsehen@edw.or.at
Web: www.hinsehen.at

Stabsstelle der Diözese St. Pölten

Leitung: Mag.Dr. Reinhard Pichler MBA, MSc

Tel.: +43 (0)2742 / 324 230 oder +43 (0)664 / 2523 226

E-Mail: r.pichler@kirche.at oder praeventionsstelle@kirche.at

Web: www.missbrauchsprävention.at


Zusatzinformationen:

Neue Rahmenordnung 2021

Hier können Sie die neu überarbeitete Rahmenordnung "Die Wahrheit wird euch frei machen" (Stand September 2021) für die katholische Kirche in Österreich einsehen und

 

» Online nachlesen

» als pdf herunterladen

 

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Die Rahmenordnung in Fremdsprachen

  • Englisch
  • Italienisch
  • Französisch
  • Spanisch
  • Polnisch
  • Kroatisch

Heimopferrentengesetz

Paragraf unter der Lupe [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG,URHEBERVERMERK und den AGBs auf bilderbox.com](in an im auf aus als and beim mit einer einem ein

 

Mit Juli 2017 ist das Heimopferrentengesetz (HOG) in Kraft getreten, welches Opfern von Gewalt in Heimen den Bezug von Rentenleistungen ermöglicht.

 

    Informationen zur Antragstellung
Antragsformular herunterladen

 


 


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Fakten & Zahlen

 

Seit 2010 hat die Unabhängige Opferschutzkommission 2.709 Fälle zugunsten von Betroffenen entschieden. Bei 29 % aller Vorfälle handelte es sich um sexuellen Missbrauch. Bei allen anderen Vorfällen ging es um Formen von körperlicher bzw. psychischer Gewalt.

 

109 Fälle sind derzeit noch in Bearbeitung, in 250 Fällen wurden weder finanzielle Hilfe noch Therapie zuerkannt. Die Kirche hat alle Entscheidungen der "Klasnic-Kommission" akzeptiert und umgesetzt.

 

Den Betroffenen wurden bisher in Summe 34,2 Mio. Euro zuerkannt, davon 27,1 Mio. Euro als Finanzhilfen und 7,1 Mio. Euro für Therapien.

 

Die meisten Vorfälle sind rechtlich verjährt und haben sich hauptsächlich in den 1960er- und  1970er-Jahren ereignet (0,4% der Fälle lassen sich zeitlich nicht zugeordnen): 50,5% der Fälle sind vor 1970 geschehen, 32,5% in den 1970er-Jahren, 11 % in den 1980er-Jahren, 4,2% in den 1990er-Jahren und 1,4% seit 2000.

 

(Stand: 31. Juli 2022)

 

 

Maßnahmen der Katholischen Kirche in Österreich gegen Missbrauch und Gewalt - Ein Überblick

  • Deutsch
  • Englisch

 

Behelfe der Erzdiözese Wien

  • "Mein sicherer Ort"
  • "Unter vier Augen"

Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz
Stephansplatz 4/6/1
A-1010 Wien

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