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Ombudsstellen
gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch im kirchlichen Bereich
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Stiftung Opferschutz
Inhalt:

Vorstand Stiftung Opferschutz:

Mag. Rita Kupka-Baier

Abt MMag. Thomas Renner OSB

Sr. Mag. Christine Rod MC

 

 

Kuratorium Stiftung Opferschutz:

Erzabt P. Dr. Korbinian Birnbacher OSB

Mag. LL.M. Markus Brandner

Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer (Vorsitzender)

LH a.D. Waltraud Klasnic

Generalpriorin Sr. MMag. Franziska J. Madl OP

 

 

Kontakt:

Stiftung Opferschutz

1010 Wien, Wollzeile 2
Tel.: +43 (0)664 / 824 37 03

E-Mail: stiftung@opferschutz.or.at


    Zusatzinformationen:

    Neue Rahmenordnung 2021

    Hier können Sie die neu überarbeitete Rahmenordnung "Die Wahrheit wird euch frei machen" (Stand September 2021) für die katholische Kirche in Österreich einsehen und

     

    » Online nachlesen

    » als pdf herunterladen

     

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    Die Rahmenordnung in Fremdsprachen

    • Englisch
    • Italienisch
    • Französisch
    • Spanisch
    • Polnisch
    • Kroatisch

    Heimopferrentengesetz

    Paragraf unter der Lupe [ (c) www.BilderBox.com, Erwin Wodicka, Siedlerzeile 3, A-4062 Thening, Tel. + 43 676 5103678.Verwendung nur gegen HONORAR, BELEG,URHEBERVERMERK und den AGBs auf bilderbox.com](in an im auf aus als and beim mit einer einem ein

     

    Mit Juli 2017 ist das Heimopferrentengesetz (HOG) in Kraft getreten, welches Opfern von Gewalt in Heimen den Bezug von Rentenleistungen ermöglicht.

     

        Informationen zur Antragstellung
    Antragsformular herunterladen

     


     


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    Fakten & Zahlen

     

    Seit 2010 hat die Unabhängige Opferschutzkommission 3.279 Fälle entschieden. In 3.013 Fällen wurde zugunsten der Betroffenen entschieden. Insgesamt handelt es sich um 3.450 Betroffene von physischer und/oder sexueller Gewalt, davon 2.156 Männer und 1.294 Frauen

     

    Den Betroffenen wurden bisher in Summe 36,56 Mio. Euro zuerkannt, davon 28,87 Mio. Euro als Finanzhilfen und 7,69 Mio. Euro für Therapien. Die Kirche hat alle Entscheidungen der "Klasnic-Kommission" umgesetzt. In 266 Fällen wurden keine Leistungen zuerkannt.

     

    Die Betroffenen haben insgesamt 8.047 Vorfälle gemeldet, das heißt, dass die Mehrheit von zwei oder mehr Übergriffen betroffen war. 79% der Betroffenen berichten von körperlicher Gewalt, 28% von sexueller Gewalt und 11% von körperlicher und sexueller Gewalt, wobei Mehrfachnennungen möglich waren. 62,5% der Betroffenen sind männlich, 37,5% weiblich.

     

    Die meisten Vorfälle sind rechtlich verjährt und haben sich hauptsächlich in den 1960er- und  1970er-Jahren ereignet (0,4% der Fälle lassen sich zeitlich nicht zuordnen): 12,5% der Fälle sind in den 1950er-Jahren und früher geschehen, 35% in der 1960er-Jahren, 34,2% in den 1970er-Jahren, 11,7 % in den 1980er-Jahren, 4,6% in den 1990er-Jahren und 1,6% seit 2000.

     

    62,7% der Betroffenen waren zum Zeitpunkt der Übergriffe 6-12 Jahre alt, 28% 13-18 Jahre, 7,6% waren jünger als 5 Jahre, 1,4% waren über 18 Jahre, 0,3% sind nicht näher definiert. 72,6% der Betroffenen wurde 1965 oder davor geboren und sind somit heute rund 60 Jahre oder älter.

     

    (Stand: 30. Juni 2024)

     

     

    Maßnahmen der Katholischen Kirche in Österreich gegen Missbrauch und Gewalt - Ein Überblick

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    • "Mein sicherer Ort"
    • "Unter vier Augen"

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